Highline 179
Möchtest du ein bisschen Wandern und auch das rundherum erleben? Dann empfehle ich dir in Ehenbichl zu starten. Von hier kannst du in gut 20 Minuten gemütlich nach Ehrenberg wandern. Durch einen hohen Torbogen kommst du ins Gelände. Im Ticketcenter kannst du den Eintritt für die Hängebrücke bezahlen, dann gibt es auch kein Zurück mehr. Es folgt nochmal ein Anstieg, circa 15 Minuten. Der Weg ist einfach aber ein paar Höhemeter müsst du schon machen. Der aufregende Teil zuerst! 114 Meter über dem Boden führt die Brücke von einer Talseite zur anderen, 406 Meter lang ist die Strecke hinüber zum Fort Claudia.
Ich habe mich letzte Woche das erste Mal über die Brücke getraut. Zuerst bin ich mal vorsichtig auf die Brücke gestiegen, unten durchsichtiges Gitter, links und rechts durchsichtiges Gitter. Na gut. Das wackelt! Links, rechts. Ich halt mich lieber am Geländer fest, vorsichtig geht es in die Mitte der Brücke, mal einen Rundumblick wagen, zur einen Seite der Schlosskopf, Reutte, der Säuling – Reuttes Hausberg und weit unten die Fernpaßstrasse. Die Brücke wurde nach der Fernpaßstraße B 179 benannt. Von der anderen Seite schlendern gerade ein paar Leute ganz entspannt über die Brücke, die vor uns halten sich mit beiden Händen am Geländer und zittern vorsichtig ein Fuß vor den anderen. Ich halte mich auch lieber ein bisschen am Geländer. Ich bin mir zwar ziemlich sicher dass ich nicht betrunken bin, trotzdem hab ich das Gefühl ich könnte jederzeit stolpern. So längs auf der Brücke zu liegen, Blick ins leere? Nein, danke! David lacht mich aus, er schaut nur nach unten und findet es cool. Nach einem kurzen Stopp am Fort Claudia, wartet nochmal die Hängebrücke auf uns. Retour geht es gleich viel leichter.
Auf zur Ruine! Wir machen noch einen Abstecher zur Ruine Ehrenberg und wandern auch noch hinauf zum Schlosskopf. Obwohl wir nicht hoch aufgestiegen sind, werden wir trotzdem mit einem tollen Blick belohnt, das breite Flussbett des Lechs und das türkisblaue Wasser darin hat es uns besonders angetan.
Ich habe mich letzte Woche das erste Mal über die Brücke getraut. Zuerst bin ich mal vorsichtig auf die Brücke gestiegen, unten durchsichtiges Gitter, links und rechts durchsichtiges Gitter. Na gut. Das wackelt! Links, rechts. Ich halt mich lieber am Geländer fest, vorsichtig geht es in die Mitte der Brücke, mal einen Rundumblick wagen, zur einen Seite der Schlosskopf, Reutte, der Säuling – Reuttes Hausberg und weit unten die Fernpaßstrasse. Die Brücke wurde nach der Fernpaßstraße B 179 benannt. Von der anderen Seite schlendern gerade ein paar Leute ganz entspannt über die Brücke, die vor uns halten sich mit beiden Händen am Geländer und zittern vorsichtig ein Fuß vor den anderen. Ich halte mich auch lieber ein bisschen am Geländer. Ich bin mir zwar ziemlich sicher dass ich nicht betrunken bin, trotzdem hab ich das Gefühl ich könnte jederzeit stolpern. So längs auf der Brücke zu liegen, Blick ins leere? Nein, danke! David lacht mich aus, er schaut nur nach unten und findet es cool. Nach einem kurzen Stopp am Fort Claudia, wartet nochmal die Hängebrücke auf uns. Retour geht es gleich viel leichter.
Auf zur Ruine! Wir machen noch einen Abstecher zur Ruine Ehrenberg und wandern auch noch hinauf zum Schlosskopf. Obwohl wir nicht hoch aufgestiegen sind, werden wir trotzdem mit einem tollen Blick belohnt, das breite Flussbett des Lechs und das türkisblaue Wasser darin hat es uns besonders angetan.
Damit der Puls beim Abstieg nochmal in die Höhe geht, kannst du mit der Dragon Fly Zipline sehr schnell von der Ruine Ehrenberg ins Tal flitzen.
Weitere Informationen unter:
Viel Spaß auf Ehrenberg,
Ramona
Originalbeitrag 20.9.2018. Updated 7.9.2023